Nicht bei Trost

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Die ästhetische Schönheit der Wellen- resp. Schlangenlinie (figura serpentinata) wird vom berühmten Kupferstecher William Hogarth (1697–1764) in seinem Werk The Analysis of Beauty ausführlich analysiert. Dieses Werk und die beschriebene «Schönheitslinie» («The Line of Beauty and Grace») wird schon von dessen Zeitgenosse Laurence Sterne (1713–1768) in seinem Roman Tristram Shandy humorvoll persifliert (vgl. z.B. 2. Buch, Kp. 6, 9 und 17). Auf Hogarth und seine Linienanalyse macht Christian Gottfried Körner in einem Brief vom 18.01.1793 auch Schiller aufmerksam.

Umsetzung: Serafine Frey Zu dieser Position im Text